Wie kannst du oder eure Firma in 2021 Content Marketing erfolgreich mit einem Blog gestalten? Google ist ein sich stÀndig verÀndernder Algorithmus und Blogging wurde deshalb immer komplizierter.
Was es alles zu beachten gibt fĂŒr einen erfolgreichen Start, behandeln wir jetzt!
Die kurze Antwort lautet: JA!
Immerhin 70% der Marketer investieren aktiv in Content Marketing, wÀhrend nach Videocontent Blogging weiterhin das beliebteste Mittel ist, um Content zu verbreiten.
Ganze 67% der Deutschen informieren sich bei Google als Erstes, wenn sie mehr Information zu einem Produkt haben wollen. Das ist Platz Nummer Eins!
WĂ€hrend sich nur noch 36% im Laden direkt informieren.
Google ist und bleibt die Hauptquelle fĂŒr interessierte KĂ€ufer und Google liebt Webseiten mit QualitĂ€tscontent und Blogs.
61% der Verbraucher berichten, dass diese bereits einen Kauf basierend auf einem Blogpost abgeschlossen haben.
Blogging ist neben YouTube die mit Abstand beste Methode, um langfristig erfolgreiches Content Marketing zu betreiben.
Im Gegensatz zu allen anderen Social Media KanĂ€len wie LinkedIn, Facebook oder auch Instagram, bleiben Artikel bei Google teilweise fĂŒr mehrere Jahre auf Platz Eins, wĂ€hrend Social Media Posts meistens nach wenigen Stunden wieder im "News-Feed" verloren gegangen sind.
Faktisch bringen Suchmaschinen 300% mehr Besucher auf einer Webseite als Social Media.
Am besten ist also in den meisten FĂ€llen eine Strategie mit YouTube und einem Blog.
Wer die Mittel fĂŒr YouTube nicht hat, der hat mit einem Blog einen einfachen und trotzdem langfristig extrem wertvollen Marketing Kanal, vielleicht der wertvollste Kanal von allen!
Denn die Kaufabsicht auf Google ist um einiges höher als auf allen Social Media KanÀlen.
Das ist ĂŒbrigens auch der Grund, warum WerbeplĂ€tze auf Google so viel teurer sind als auf Facebook und Co.
Da wir nun geklĂ€rt haben, dass sich Blogging definitiv noch lohnt, gehen wir jetzt Schritt-fĂŒr-Schritt darauf ein, wie man einen erfolgreichen Blog startet.
Ich habe es selbst geschafft mehrere tausend Benutzer auf meinen Blog bei Tutor Boost zu generieren und weiĂ somit ganz genau wovon ich spreche.
Hinter jedem Blog sollte eine Brand also eine Marke stehen. Wenn eine Firma einen Blog startet, dann hat diese meistens schon eine Marke aufgebaut, Privatpersonen jedoch nicht und dazu sollte man sich dann auch als erstes Gedanken machen.
Um die passende Marke zu finden, sollte man folgende Fragen zuerst beantworten:
Passend zu diesen Fragen und Antworten kann man sich dann schon ein Bild von der Marke machen.
Diese Fragen und Ăberlegungen sollte man am besten gleich in einem Markenstatement festhalten.
Die Mission und Vision sollte in dem Zusammenhang auch aufgestellt werden.
Die Strategieplanung ist vielleicht der wichtigste Part ĂŒberhaupt bei einem Blog und auch der Grund, warum so viele Blogs fĂŒr immer im Dunkeln bleiben.
Bevor man sich Gedanken ĂŒber das Content-Schreiben oder auch Promotion macht, muss man eine solide Strategie entwickeln.
Das gilt sowohl fĂŒr Privatpersonen, welche einen Blog starten, als auch fĂŒr Unternehmen, welche einen Firmenblog starten möchten.
Bei einer Firma ist es absolut essenziell, dass die Strategie im Einklang mit den Unternehmenszielen und der Marke ist.
Generell enthÀlt eine gute Strategie Folgendes:
Jede gute Blog-Marketing-Strategie hat solide Ziele zugrunde liegen.
Diese sollten aufgeteilt werden in kurz-, mittel- und langfristige Ziele.
Hier eine kurze Ăbersicht zu dem Zeithorizont der Bereiche:
Solche Unternehmensziele mĂŒssen SMART definiert werden.
Hier ein Beispiel fĂŒr ein schlechtes Ziel:
Mehr Besucher auf der Webseite haben.
Hier ein Beispiel fĂŒr ein smartes Ziel:
1.000 Besucher (Google Analytics Messwert) bis zum 31. Dezember pro Monat erreichen.
Dieses Ziel kann gemessen werden und man sieht daran ganz deutlich, ob man in der Zielvorgabe liegt oder nicht.
Weitere gute Felder fĂŒr Ziele sind:
Bevor man einen Blog startet, muss man sich Gedanken machen, fĂŒr wen man eigentlich schreiben möchte. Viele Blogs schreiben ĂŒber Themen, welche sie selbst oder fĂŒr die Firma spannend sind, wie zum Beispiel eine Firmenevent.
Ein Blog sollte aber viel mehr an die Interessen der Zielgruppe angepasst werden.
Wichtig ist dafĂŒr dann natĂŒrlich, dass man diese Zielgruppe erst einmal kennenlernt.
Die Buyers-Persona ist deshalb eine gute Methode, da sie die ganzen Statistiken ĂŒber die Zielgruppe in einer Person zusammenfasst, welche man immer im Hintergrund behalten kann.
Man sollte diese Persona sogar aufhĂ€ngen, damit man immer daran erinnert wird, fĂŒr wen man den Content produziert.
Wenn man die Persona kennt, sollte man sich eine Positionierung ĂŒberlegen. Diese Positionierung sollte mit der Marke und der Persona im Einklang stehen. Man wird nicht alle BedĂŒrfnisse der Persona abdecken können und das sollte man auch nicht.
Sehr wichtig bei der Positionierung ist, dass man diese um sein Angebot herum baut, damit die verschiedenen Aspekte des Blogs und des Webauftritts zu einem Angebot fĂŒhren.
Auch als Privatperson solltest du dir genau Gedanken machen, wie und wo du dich positionieren möchtest.
Da aber der Tipp, dass man die Nische nicht zu eng wÀhlen sollte, damit man immer noch die Richtung wechseln kann, wenn man merkt, dass ein anderer Bereich vielleicht spannender ist.
Eine gute Möglichkeit fĂŒr eine Positionierung als Privatperson, welche genĂŒgend Wechsel zulĂ€sst ist eine persönliche / personenbezogene Marke. (Genau wie dieser Blog hier.)
Um die Positionierung herum muss ein Content Cluster gebaut werden.
Ein Content Cluster ist eine Ansammlung von Themen, fĂŒr welche man AutoritĂ€t aufbauen möchte und welche schlussendlich zu einer Pillar Page verlinkt sind, welche das Kernangebot beschreibt.
Diese Pillar Page ist dann auch der Einstieg in den Sales Funnel.
Veranschaulichen wir das einmal mit einem Beispiel:
Eine Firma, welche Handyzubehör verkauft, möchte ein Content Cluster aufbauen.
Die Firma möchte sich gerne als Experte im Bereich Handyzubehör etablieren und eine OberflĂ€che fĂŒr Benutzer darstellen, welche Informationen rund um das Handy mit dem Fokus Zubehör brauchen.
Ein Content Cluster könnte dann wie folgt aussehen.
Es können ĂŒbrigens mehrere Cluster gebildet werden, falls ein breiteres Themenspektrum behandelt wird.
Aufbauend auf dieser Pillar Page bzw. den Pillar Pages mĂŒssen dann Verkaufsprozesse und Angebote platziert werden. Viele Blogs begehen den Fehler einfach nur interessante Inhalte zu veröffentlichen, ohne dabei im Hinterkopf zu behalten, dass der Blog auch durch ein Angebot finanziert werden muss.
Dieses Angebot muss nicht einmal bei dem Start des Blogs fertiggestellt sein, sollte aber zumindest konzeptionell bereits vorhanden sein, damit man genau weiĂ, wohin die Reise gehen soll.
Wenn man noch kein Angebot hat, dann sollte man trotzdem bereits beginnen eine E-Mail-Liste aufzubauen. Am besten mit einem Lead-Magnet, aber falls dieser auch noch nicht vorhanden ist, reicht eine einfache Anmeldung bei einem Newsletter passend zum Thema.
Lead-Magnet = Ein Grund, warum jemand seine Kontaktdaten hinterlassen sollte. Zum Beispiel ein kostenloses Mini-Ebook, eine Checkliste, eine PDF zum Mitnehmen. Wichtig ist nur, dass es eine Sache ist, die ein echtes Problem der Persona löst, damit auch viele E-Mails generiert werden können.
Der typische Sales-Funnel eines erfolgreichen Blogs sieht in etwa so aus:
Hier geht es zum Funnel-Builder:
Ein weiteres wichtiges Element, welches allzu hÀufig vernachlÀssigt wird, sind strategische Partnerschaften.
Es gibt grundsÀtzlich nÀmlich nur 3 Arten, wie man Reichweite gewinnen kann:
Viele Marketer denken viel zu eingeschrĂ€nkt und denken, dass jeder groĂe Blog nur an bezahlter Werbung (zum Beispiel sogenanntem Influencer Marketing) interessiert sind.
Jedoch gibt es unzÀhlige Modelle, bei welchen beide Partien profitieren können.
Die offensichtlichste Möglichkeit davon ist das Kommissions-Modell.
Dabei sucht man Partner mit Reichweite, welche bei einem Produkt- oder Serviceverkauf eine Provision von dir bekommen. So kannst du ein erfolgreiches Online Business aufbauen, ohne eigene Reichweite zu besitzen.
Deshalb ist es wichtig vor dem Start eine Analyse der Partnerschaften durchzufĂŒhren.
Diese Analyse geht meistens ĂŒbrigens Hand-in-Hand mit einer Konkurrenzanalyse.
Als letzten Punkt der Vorbereitung sollte man sich Gedanken ĂŒber weitere Monetarisierungsmöglichkeiten machen. Weitere typische Einnahmequellen eines Blogs sind:
Wenn man eine Privatperson ist und kein Produkt selbst anbietet, dann kann dieser Punkt sogar der Wichtigste sein.
Viele Blogger begehen den Fehler einen Blog zu starten, welcher rein auf der eigenen "Passion" basiert. Diese Blogs sind oft von Anfang an dem Untergang geweiht.
Ein Blog braucht eine solide Monetarisierungsstrategie, damit dieser auf lange Sicht ĂŒberlebt und sich finanziert. Meistens reichen Werbeanzeigen dabei nicht aus, denn diese werden erst ab hohen Besucherzahlen von 100 Tausend Besuchern pro Monat und mehr spannend.
FĂŒr eine Privatperson ist es meistens eine gute Idee mit einem Affiliate Produkt bzw. Produkten zu beginnen, welche auch profitabel sind und einen ordentlichen Profit pro Verkauf abwerfen, damit der Blog sich auch mit "niedrigeren" Besucherzahlen bereits rentiert.
Hier findest du die besten Affiliate MarktplÀtze:
FĂŒr eine Firma ist es klar, dass die Produkte vermarktet werden, aber auch dort ist es wichtig, dass man sich nochmals ansieht, ob man genug Upsell-Potential anbietet, um die maximale Marge aus dem Blog herauszuholen.
Auch wenn du bereits einen Webseiten-Betreiber hast, solltest du dir dieses Kapitel genauer ansehen, da es essenziell ist, dass du einen Top-Anbieter hast fĂŒr deinen langfristigen Erfolg im Netz.
DafĂŒr bitte folgenden Artikel ansehen.
Viele, welche diesen Artikel lesen werden, haben bereits eine Webseite und ein Content-Management-System (CMS) wie z.B. WordPress.
In vielen FÀllen ist WordPress jedoch nicht die beste Lösung, auch wenn die Marke knapp 60% des CMS-Markts einnimmt.
âDie Ursache dafĂŒr ist, da WordPress ein sehr kompliziertes System ist.
Zwar wirbt der Anbieter mit einfachen Webseiten und auf den ersten Blick wirkt es auch wirklich intuitiv, aber der Eindruck trĂŒbt, denn um eine WordPress-Seite zu optimieren und auf Vordermann zu bringen, braucht es viel Erfahrung oder viel Geld.
Der Markt ist voll von schlechten Plugins und am Ende des Tages geht viel zu viel Zeit fĂŒr die Technik drauf, welche fĂŒr die Content-Erstellung verwendet werden sollte.
Das soll nicht bedeuten, dass WordPress generell eine schlechte Lösung ist, sondern nur, dass es nicht fĂŒr jeden die beste Lösung ist.
Vor allem, wenn der Fokus auf dem Bloggen liegt, lohnt es sich den Markt nochmals genauer anzusehen.
Ich selbst empfehle vielen zu Chimpify von WordPress zu wechseln, da es einfach die bessere Plattform ist, um einen Blog aufzubauen.
Meine zwei Blogs laufen absolut perfekt auf der Plattform.
In jedem Fall sollte eine genaue Bedarfsanalyse durchgefĂŒhrt werden.
Jeder Blog sollte von Anfang an auf Wachstum getrimmt werden, damit man dann auch bereit ist, falls es so weit kommen sollte, dass die Besucherzahlen explodieren.
Was bedeutet das genau?
Es sollten einfach verschiedene Prozesse bereits automatisiert sein, bevor man groĂe Nutzerzahlen bekommt.
Hier eine Liste mit Dingen, welche gut sein mĂŒssen, bevor man groĂe Besucherzahlen hat:
Diese 4 Dinge sollten sitzen, damit du richtig wachsen kannst. Automatisierung ist mit Abstand der wichtigste Bestandteil bei einem schnellen Wachstum.
Bevor du loslegst und ohne Ende schreibst, solltest du dir Gedanken machen, wie ein qualitativer Blogpost in deiner Industrie aussehen sollte und was du eventuell sogar noch besser machen kannst.
Denn dein Ziel sollte IMMER sein den absolut besten Artikel zu verfassen, den es zu diesem Thema gibt. Nur damit kannst du langfristig sicher wachsen!
Wie man das macht, werde ich in einem spÀteren Artikel genau beschreiben.
Sobald du die Kunst beherrscht einen super qualitativen Artikel zu schreiben, solltest du direkt zum nĂ€chsten Schritt ĂŒbergehen und diesen Prozess skalieren.
Es gibt beim Skalieren zwei Levels:
Nun da du genau weiĂt, wie man einen qualitativen Blogpost schreibst, solltest du deine eigenen Prozesse beschleunigen.
Diese Bereiche solltest du dir dabei ansehen:
Im ersten Level geht es im Prinzip darum, dass du von einem "One-Hit-Wonder" zu einer Content-Maschine wirst.
Im zweiten Level addierst du den Hebeleffekt, indem du dich multiplizierst.
Jeder, der einen wirklich groĂen Blog in kurzer Zeit aufgestellt hat, hat es gleich getan, und zwar mit der Hilfe von anderen Menschen und deren Zeit und Wissen.
Wenn ein Firmenblog erstellt werden soll, dann ist dieser Punkt fast selbstverstĂ€ndlich, jedoch ist es fĂŒr viele "Einzel-Blogger" fast undenkbar, dass jemand anderes auf ihrem Blog BeitrĂ€ge verfassen könnte.
Sei es ein Ghostwriter, regelmĂ€Ăiger Gastautor oder auch ein freiberuflicher Texter.
Auf dem Level 2 sind Dinge möglich, die man sonst nicht fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte.
Das Problem ist oft nur einen guten und preiswerten Texter zu finden, dafĂŒr empfehle ich folgenden Artikel:
Jetzt wĂ€re fĂŒr die meisten Blogs die Arbeit bereits zu Ende, jedoch ist dem nicht so.
Meistens sind jetzt erst 50% der Arbeit vergangen und die anderen 50% mĂŒssen in die Promotion gesteckt werden, damit die QualitĂ€ts-Artikel auch gelesen werden.
Das Fehlen der Blog Promotion ist einer der HauptgrĂŒnde, warum so viele Blogs so klĂ€glich scheitern und dafĂŒr braucht man nicht einmal ein groĂes Budget.
Das mit Abstand Wichtigste sind Backlinks bei einem Blog. Es gibt keinen Faktor, der einen auf die erste Seite bringen wird, der nur halb so stark ist wie ein solider Backlink.
Auf der ersten Seite angekommen, geht es dann aber auch um Dinge wie CTR und Retention Rate, aber das kommt in weiteren Artikeln.
Jetzt stellst du dir sicher 2 Fragen:
Im Prinzip ist es einfach du brauchst am besten so viele Backlinks wie eine Webseite aus den Top 5 oder Top 3 deines Keywords, um mithalten zu können.
Bei sehr groĂen Keywords mit ĂŒber 1000 Anfragen kannst du dich an der Top 5 orientieren und bei kleineren Keywords bis 1000 Anfragen pro Monat solltest du dich an den Top 3 orientieren.
Mit einem kostenlosen Tool wie z.B. SEMRush oder ahrefs kannst du ganz einfach sehen, wie viele verweisende Domains die ersten Suchergebnisse haben.
Ich empfehle aus Erfahrung die Metric "Verweisende Domains" als Indikator zu verwenden, da die Backlinks oft zum Beispiel auch nur von einer Seite sein können und Google die Metric "Verweisende Domains" also Anzahl der Backlinks von unterschiedlichen Webseiten stÀrker gewichtet.
"Wie bekommt man gute Backlinks" ist an sich auch ein sehr umfangreiches Thema, weshalb ich dir diesen Artikel empfehle, welcher wirklich ausfĂŒhrlich alle herkömmlichen Strategien behandelt: Backlinko - Backlinks
Du solltest deinen Blogartikel ĂŒber so viele KanĂ€le wie möglich promoten. Das hĂ€ngt nicht nur damit zusammen, dass du dadurch mehr Besucher bekommen kannst, sondern auch mit dem Google Algorithmus, der auch Social Media Nennungen erkennt und weiĂ. wie oft ein Beitrag geteilt wurde.
Also die neuen Artikel auf allen deinen KanÀlen posten und zum Teilen anregen!
So viel zum allgemeinen Teil. Da jeder Blog unterschiedlich ist, können sich natĂŒrlich einzelne Abschnitte enorm voneinander unterscheiden.
In manchen FĂ€llen ergibt ein Blog zum Beispiel gar keinen Sinn und in anderen FĂ€llen mĂŒssen kurze kleine BeitrĂ€ge auf Social Media veröffentlicht werden.
Wenn du genau wissen möchtest, wie du oder eure Firma am besten mit Content Marketing durchstarten könnt, dann bucht gerne einen Anruf mit mir und ich helfe euch weiter.
Du kannst auch Backlinks mit Backlinked.de aufbauen.
Es ist extrem wichtig, dass man die ersten Schritte bei einem Blog richtig macht.
Man kann sich das wie einen Kompass vorstellen und wenn man beginnt in die falsche Richtung zu laufen, dann wird man niemals beim Ziel angekommen.
Wenn du möchtest, dann kannst du / eure Firma auch mich dafĂŒr kontaktieren, damit dabei auch wirklich nichts schiefgeht.
Es gibt so viele Punkte zu beachten wie zum Beispiel:
Das alles in einer einheitlichen Blog-Strategie zu vereinen ist kein Kinderspiel.
Wenn man diese Strategie dann gefunden hat, dann geht es an die Umsetzung. Dabei ist es wichtig, dass man eine gute Struktur hat und weiĂ, wie man QualitĂ€tscontent produziert.
Erst dann geht es ans Skalieren und Wachsen und an die Blog-Promotion.
Wenn genĂŒgend Automatisierung eingebaut ist, dann fĂŒhrt der Blog an diesem Punkt zu Erfolgen, welche keine Werbekampagne erreichen kann und das langfristig!
Also, Bloggen lohnt sich, aber nur, wenn man es richtig macht.
Schau dir in diesem Zusammenhang auch die strukturierten Daten von Schema.org an, damit du noch besser ranken kannst auf Google.
Hast du eine Frage? Dann schreib es in die Kommentare und ich antworte dir persönlich!
Schau dir auch den Part 2 an zum Thema Blog erstellen.
Wenn du es ernst meinst mit dem Thema Blogging, dann lass uns deine Herausforderungen gerne in einem Videocall besprechen.
Bis dahin, viel Erfolg
Je höher, desto besser. Wie bei allen Marketing MaĂnahmen ist auch beim Content Marketing fĂŒr einen Blog die Devise, dass mehr auch mehr hilft.
Man kann schneller guten Content produzieren und AutoritÀt gewinnen und dann am Ende auch wieder Kunden.
Da ein solider Blog oftmals die Haupteinnahmequelle eines Online Business reprÀsentiert, ist das Budget dementsprechend anzupassen.
Beim Bloggen gilt QualitĂ€t ĂŒber QuantitĂ€t. Es ergibt in nur sehr wenigen FĂ€llen Sinn eine Strategie auf QuantitĂ€t zu bauen. Pauschal lĂ€sst sich nur sagen, so viele wie möglich, ohne dass die QualitĂ€t leidet.
Das muss von Use-Case zu Use-Case entschieden werden. Generell ist ein Blog auf lange Sicht oft die solidere Wachstumsstrategie. HĂ€ngt aber wie gesagt vollkommen von der aktuellen Situation in der Firma ab.
Das wird heutzutage bei fast allen Themen der Fall sein. Es sollte sich dieser Content dann genau angeschaut und Verbesserungsmöglichkeiten gesammelt werden, damit man einen besseren oder spezifischeren Inhalt dazu schreiben kann.
Quellen:
HubSpot Research, Global Survey, Nov-Dec 2019
Global Consumer Survey 2020
Keyword-Experte Kaufabsicht
DFDFGF
Voir #CELI, #AIL, #DITIL, #PLIDA #certificat.WhatsApp +49 155 1074 9815
acheter un certificat de langue française enregistré en ligne
Nous vous offrons la possibilité d'acheter un certificat de langue française enregistré (DELF, DILF, DALF, TCF/TEF et DCL) reconnu
internationalement sans avoir besoin de passer l'examen. Nous sommes un groupe de collaborateurs du MinistĂšre de l'Ăducation Nationale
#Notre grande plateforme est une Ă©quipe professionnelle engagĂ©e Ă vous fournir des certifications valides #DELF, #DALF, #TCF, #TEF, #TORFL, et autres certifications de langue française en peu de temps.Nous nous engageons Ă fournir des examens #DELF / DILF / DALF, des certificats TCF sĂ©curisĂ©s et confidentiels et Ă dĂ©livrer des relevĂ©s de notes et des certificats. Nous aidons les gens Ă rĂ©ussir les tests de français. Achetez des certificats de langue française Ă vendre, achetez des certificats DELF et DALF, obtenez un certificat de langue TORFL de premiĂšre classe en France #diplĂŽme.nous pouvons vous aider Ă obtenir une vĂ©ritable certification française qui sera enregistrĂ©e sous le centre de test CCIP de votre choix dans le monde, si vous avez besoin de #nous #obtenons des certificats #DELF, TCF, TEF, TFI, DAP, DALF, DFP, ANF originaux et que vous n'avez pas le temps de passer le test. CrĂ©Ă© en 1998 par le Centre de Langue Française de la CCI Paris Ile-de-France, le TEF (Test dâEvaluation de Français) est un test internationalhttps://
Quelle est la différence entre le DELF et le DALF ?
Courriel : jamesnigel60@yahoo.com
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
Les examens DELF contiennent quatre niveaux différents : A1 et A2 (débutant), B1 et B2 (intermédiaire). Les examens DALF contiennent deux niveaux individuels : C1 et C2 (avancé). Chaque examen est indépendant. Cela signifie qu'un candidat peut s'inscrire à l'examen et au niveau qu'il souhaite. Chaque examen évalue les compétences en français selon trois critÚres : l'écoute, l'écriture et l'expression orale (bien que seuls les modules d'écoute et d'expression orale soient requis pour Immigration Québec).
Qu'est-ce que le DELF/DALF ?
Compétences en écoute
Niveau Durée du test
A1 Ăcoutez des enregistrements et rĂ©pondez Ă des questions sur la vie quotidienne. 20 minutes au total
A2 Ăcoutez des enregistrements et rĂ©pondez Ă des questions sur la vie quotidienne. 25 minutes au total
B1 Ăcoutez des enregistrements et rĂ©pondez Ă des questions sur la vie quotidienne. 25 minutes au total
B2 Ăcoutez des enregistrements et rĂ©pondez Ă des questions sur divers sujets. 30 minutes au total
C1 Ăcoutez des enregistrements et rĂ©pondez Ă des questions sur divers sujets. 40 minutes au total
E-mail : jamesnigel60@yahoo.com
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
https://dokumentezumonlineverkauf.com/
https://dokumentezumonlineverkauf.com
Was denkst du?